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Gleich am ersten Oktobersonntag war Tag des Pferdes in unserem Verein. Dazu hatten sämtliche Vereinsmitglieder Shownummern einstudiert, um den Besuchern die Vielseitigkeit unserer Pferde zeigen zu können.

Sophia und ich wollten zeigen, dass Isis nicht nur Rennmaschinen mit weg gedrücktem Rücken und Unterhals sind, dazu übten wir mit Norn und Britzi ein Programm am Halsring ein, sogar mit Sprung. Ansonsten gab es noch eine Springvorführen, Damensattelreiten, eine Quadrille, sowie ein Pas de deux der Reitschüler, sowie eine Vorführung zum Thema Rai-Reiten.




In diesem Monat bekam jedoch nicht nur die Sattelkammer Zuwachs, sondern auch unsere kleine Herde. Sophia bekam ein „Baby“ (ein vierfüßiges und sehr haariges, damit keine Missverständnisse aufkommen…) in Gestalt eines Braunfalbjährlingshengstes namens Blaevar. Er fügte sich völlig problemlos in die Herde ein und obwohl er bisher völlig wild aufwuchs, verhält er sich absolut problemlos und macht seiner Besitzerin (und auch Helgi) sehr viel Freude!



Im November standen erst einmal einige Leonhardiritte auf dem Programm, die ich als Beifahrer (neben Beagle Chipsy) auf der Kutsche des Scheckponys Snoopy und seines Besitzers unternahm! Ich hoffe, ich darf auch nächstes Jahr wieder dabei sein (zumindest wenn ich nicht doch selbst mit reite…)!



In Tamaras Stall sollte dagegen die Herde etwas minimiert werden und so stand kurzzeitig die schöne Kátina zum Verkauf. Nun bekommt sie aber doch erstmal noch eine Gnadenfrist, vielleicht auch wegen ihres koketten Augenaufschlags!

Sehr spannend gestaltete sich die Pferdesuche meiner Freundin Tina. Diese führte uns zu sämtlichen Isihöfen, die die nähere und weitere Umgebung hergab. Tina hatte sich schon fast für einen sehr schicken, braunen Wallach entschieden, da trafen wir völlig unverhofft auf einen kleinen, langmähnigen Rappen namens Kári, der im wahrsten Sinne „kam, sah und siegte“! Mit ihm werden wir bestimmt noch viel Spaß haben!

Kurz vor Weihnachten, verstarb plötzlich aus heiterem Himmel der Wallach unseres größten Fans Lisa. Für uns alle war es ein Schock! Doch glücklicherweise fand Lisa schnell Trost bei der Lewitzer-Mix-Stute Ashanty, die wir vor 3 Tagen abholten. Ashantys Ankunft ist auf alle Fälle einen eigenen Bericht wert, der im neuen Jahr folgen wird!

Den letzten Tag des Jahres werden wir wie immer da ausklingen lassen, wo es auch begonnen hat – im Stall! Wie immer versuchen wir, den Pferden die leidige Knallerei so angenehm wie möglich zu machen und trinken bei (nicht mit) ihnen auf ein besseres Jahr 2010. Mögen uns diesmal hoffentlich weniger Schicksalsschläge ereilen!


Das wünschen wir natürlich auch allen Besuchern unserer Webseite!

Auch 2010 werden wir euch mittels der Berichte auf dem Laufenden halten, was so alles passiert im Neufnachtal!